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Team Laufen

Klippenlauf 2024

24. März 2024

Mit Hagel, Blitz und Donner durch den Teuto  -  13 SCA-Läuferinnen und Läufer sind keine Warmduscher

Am Samstag stellten sich 13 Athletinnen und Athleten einer besonderen Herausforderung, indem sie am 10. Klippenlauf in Ibbenbüren teilnahmen. Das Motto des Laufs, „Nichts für Warmduscher“, deutet schon darauf hin, dass der Hauptlauf mit 24,4 km und etwa 500 Höhenmetern ein Lauf der besonderen Härte ist.

Schon kurz nach dem Start begrüßte ein heftiger Hagelschauer, mit Blitz und Donner, das Feld im ersten der neun steilen Anstiege der 24,4 km Strecke. Nach etwa 20 Minuten beruhigte sich dann aber das Wetter und es zeigte sich sogar die Sonne.

Bereits nach der hervorragenden Zeit von 1:58:11 Std. erreichte Melanie Auffenberg glücklich die Ziellinie an der Ludwigschule. Sie unterbot Ihre angepeilte Wunschzeit um gut 10 Minuten und wurde so 5. Frau der Gesamtwertung und 1. in der AK W50.  Für Michael Mittelberg war der Lauf ein Test für die im Mai stattfindenden Riesenbecker Sixdays. Als Zweiter der AK M60 war er mit seiner Zeit von nur 2:03:57 Std sehr zufrieden. Für Oliver Dobrzinski lief es zunächst echt gut, bis er sich eine Zerrung im Oberschenkel zuzog. Trotz einiger Gehpausen erreichte er nach beachtlichen 2:10:36 Std das Ziel und wurde 16. In der AK M45. Melanie Bonnez und Claudia Stockmann bereiten sich ebenfalls für die Riesenbecker Sixdays vor und liefen einen Großteil der Strecke gemeinsam. Am Ende konnte sich Melanie etwas absetzen. Für Sie wurden 2:17:51 Std gestoppt, was den 4. Platz in der AK M45 bedeutet. Claudia erreichte die Ziellinie nach 2:19:32 Std als 4. der AK W50. Auch Hilde Krey und Bernd Brinkhues bereiten sich auf die Sixdays vor. Hilde war mit Ihrer Zeit von 2:44:25 Std glücklich und wurde 22. In der AK W55. Bernd rundete das Feld nach unten ab mit einer Zeit von 2:48:46 Std. Das erste Mal in seiner Karriere als Läufer war er der Älteste aller Teilnehmer und freute sich riesig, dass noch fast 100 Läuferinnen und Läufer nach ihm ins Ziel kamen. Er erreichte den ersten Platz in der AK M75.

Im Jedermannlauf über 12,4 km war Vitali Schmidt schnellster Altenrheiner. Er brauchte nur exakt 1 Stunde für die Strecke und wurde 4. in der AK M35. Schon 44 Sekunden später lief Heinz Jürgen Bertram über die Ziellinie als 1. der AK M65. Im folgte im kurzen Abstand Christian Dudek der für den 3. Platz in der AK M55 eine Zeit von 1:01:42 Std benötigte. Die Gastläufer Daniele Bäthker und Heiner Richter waren ebenfalls sehr flott unterwegs. Daniele wurde 1. in der AK W50 mit 1:07:22 Std und Heiner Richter 13. in der AK M55 mit 1:13:03 Std. Marietheres Rudolph-Meier beendete überglücklich das Rennen nach sehr guten 1:23:40 Std, obwohl sie mit einem monatelangem Trainingsrückstand zu kämpfen hatte. Alle SCA-ler waren sich einig, es war teilweise sehr heftig aber der Lauf ist eine Wiederholung wert.