Team Triathlon
Triathlon Klagenfurt 2019
10. Juli 2019
Beim Ironman in Klagenfurt verbesserte Christian Wesendahl, Triathlet des SC Altenrheine, nach einer intensiven Vorbereitung seine Bestzeit um fast 45 Minuten. Dabei waren die Bedingungen durch ein Gewitter extrem. Den außergewöhnlichen Bedingungen fiel Reinhard Wild zum Opfer. Er musste in Klagenfurt das Rad frühzeitig zur Seite stellen.
„Schwimmen durch das kristallklare Wasser des Wörthersees und biken und laufen durch das Herz Kärntens.“ Damit wirbt die sehr beliebte Veranstaltung und zieht in jedem Jahr über 3500 Teilnehmer an. Eigentlich stimmen diese Behauptungen auch, konnte Christian Wesendahl nach seinem Start in Kärnten berichten. Aber ein außergewöhnlich starkes Gewitter während des Wettkampfes machte das Rennen zu einer besonderen Herausforderung.
Schon die Distanzen sind beeindruckend. Im Wörthersee mussten bei traumhafter Kulisse 3,8 Kilometer ohne Neopren geschwommen werden. Auf den 180 Radkilometer zeigte die tolle Bergwelt mit etlichen Anstiegen dann auch ihre anstrengende Seite. Die Laufstrecke entlang des Seeufers und inmitten der Altstadt machen die 226 Wettkampfkilometer komplett.
Das Schwimmen lief für Christan Wesendahl sehr gut. Nach 1.11 Stunde nahm er sein Triathlonbike in die Hand. Auf den ersten 90 Kilometern fuhr er noch mit angezogener Handbremse. Richtung zweite Wechselzone ließ der Altenrheiner es dann schneller laufen. Nach 5.23 Stunden hatte er die anspruchsvolle Strecke absolviert. „Gott sei dank erwischte mich das Gewitter beim Laufen und nicht auf der Radstrecke“ beschreibt Wesendahl dann die dritte Disziplin. Gitter flogen durch die Luft und Starkregen verschlechterte die Sicht so extrem, das viele Athleten beim Laufen stehen blieben. Auch die Temperatur ging in den Keller. Christian Wesendahl meisterte die extreme Situation und konnte den Wettkampf nach dem Gewitter sicher ins Ziel bringen. Mit der Endzeit von 10:45:15 Stunden verbesserte er seine persönliche Bestzeit um 45 Minuten.
Wesentlich härter traf es Reinhard Wild. Nach gutem Schwimmen erwischte ihn das Gewitter auf der Radstrecke. Völlig durchgefroren zog er die Notbremse und machte das einzig sinnvolle, er beendete den Wettkampf vorzeitig beim Radfahren. Wie extrem die Bedingungen waren zeigt sich auch daran, dass von 3500 Startern über 900 das Rennen vorzeitig aufgaben.
Schon die Distanzen sind beeindruckend. Im Wörthersee mussten bei traumhafter Kulisse 3,8 Kilometer ohne Neopren geschwommen werden. Auf den 180 Radkilometer zeigte die tolle Bergwelt mit etlichen Anstiegen dann auch ihre anstrengende Seite. Die Laufstrecke entlang des Seeufers und inmitten der Altstadt machen die 226 Wettkampfkilometer komplett.
Das Schwimmen lief für Christan Wesendahl sehr gut. Nach 1.11 Stunde nahm er sein Triathlonbike in die Hand. Auf den ersten 90 Kilometern fuhr er noch mit angezogener Handbremse. Richtung zweite Wechselzone ließ der Altenrheiner es dann schneller laufen. Nach 5.23 Stunden hatte er die anspruchsvolle Strecke absolviert. „Gott sei dank erwischte mich das Gewitter beim Laufen und nicht auf der Radstrecke“ beschreibt Wesendahl dann die dritte Disziplin. Gitter flogen durch die Luft und Starkregen verschlechterte die Sicht so extrem, das viele Athleten beim Laufen stehen blieben. Auch die Temperatur ging in den Keller. Christian Wesendahl meisterte die extreme Situation und konnte den Wettkampf nach dem Gewitter sicher ins Ziel bringen. Mit der Endzeit von 10:45:15 Stunden verbesserte er seine persönliche Bestzeit um 45 Minuten.
Wesentlich härter traf es Reinhard Wild. Nach gutem Schwimmen erwischte ihn das Gewitter auf der Radstrecke. Völlig durchgefroren zog er die Notbremse und machte das einzig sinnvolle, er beendete den Wettkampf vorzeitig beim Radfahren. Wie extrem die Bedingungen waren zeigt sich auch daran, dass von 3500 Startern über 900 das Rennen vorzeitig aufgaben.
Klagenfurt
10:45:15 Stunden Gesamtzeit.
Schwimmen: 1:11:50 Stunden
Rad: 5:23:27 Stunden
Laufen: 4:01:17 Stunden