Team Laufen
Berlin Marathon
04. Oktober 2019
Altenrheiner trotzen mit guten Zeiten den widrigen Wetterbedingungen in der Hauptstadt - SCA-Quartett meistert den Berlin-Marathon.
Ein Quartett hat die Farben des SC Altenrheine beim 46. Berlin-Marathon vertreten. Zu den erfahrenen Langstreckenläufern Heike Weidemann, Eddy Tepe und Paul Nienhaus aus der SCA-Ausdauerabteilung gesellte sich Fußballer Maikel Daulby, der zum ersten Mal die 42,195 Kilometer in Angriff nahm und seine Ehefrau Natalie begleitete. Nach 5:16:28 Stunden erreichte er das Ziel am Brandenburger Tor.
Ein Quartett hat die Farben des SC Altenrheine beim 46. Berlin-Marathon vertreten. Zu den erfahrenen Langstreckenläufern Heike Weidemann, Eddy Tepe und Paul Nienhaus aus der SCA-Ausdauerabteilung gesellte sich Fußballer Maikel Daulby, der zum ersten Mal die 42,195 Kilometer in Angriff nahm und seine Ehefrau Natalie begleitete. Nach 5:16:28 Stunden erreichte er das Ziel am Brandenburger Tor.
Heike Weidemann lieferte bei regnerischem und windigem Herbstwetter eine Gala-Vorstellung und unterbot in 3:27:16 Stunden die 3:30-Stunden-Grenze. Auch Eddy Tepe kam mit den widrigen äußeren Bedingungen gut zurecht und finishte nach 3:44:55 Stunden. Paul Nienhaus unterbot bei seinem 15. Berlin-Marathon mit 3:59:25 Stunden noch knapp die Vier-Stunden-Marke.
Neben der Zufriedenheit über die erreichten Zeiten nahmen die Altenrheiner Ausdauersportler das Erlebnis mit auf die Heimreise, bei einem Weltklasse-Event dabei gewesen zu sein. Bei diesem hatte der Äthiopier Keninisa Bekele mit einer Zielzeit von 2:01:41 Stunden den ein Jahre zuvor ebenfalls in Berlin aufgestellten Weltrekord von Eliud Kipchoge nur um zwei Sekunden verfehlt. Insgesamt gab es mit fast 47.000 Startern in diesem Jahr einen Teilnehmerrekord.
Neben der Zufriedenheit über die erreichten Zeiten nahmen die Altenrheiner Ausdauersportler das Erlebnis mit auf die Heimreise, bei einem Weltklasse-Event dabei gewesen zu sein. Bei diesem hatte der Äthiopier Keninisa Bekele mit einer Zielzeit von 2:01:41 Stunden den ein Jahre zuvor ebenfalls in Berlin aufgestellten Weltrekord von Eliud Kipchoge nur um zwei Sekunden verfehlt. Insgesamt gab es mit fast 47.000 Startern in diesem Jahr einen Teilnehmerrekord.