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Team Laufen

Hitze macht allen Athleten in Ibbenbüren zu schaffen

19. August 2018
Hitze macht allen Athleten in Ibbenbüren zu schaffen
Der SC Altenrheine nahm am Samstagnachmittag mit sieben Athleten am 35. Ibbenbürener Aaseelauf teil. Aufgrund des sehr warmen Wetters blieben alle Läufer deutlich über ihren Normalzeiten. Schnellster Altenrheiner Starter war Hagen Schossig, der im 10-Km-Lauf bereits nach 43:23 Minuten das Ziel am Sportzentrum Ost erreichte. In der Altersklasse M 50 belegte er Platz 3, in der Gesamtwertung unter 163 erfolgreichen Athleten Platz 22.

Guido Wilke nahm aufgrund der Hitze schon nach halber Strecke von seinem Vorhaben Abstand, seine vor einer Woche in Spelle gelaufene 10-Km-Zeit zu unterbieten. Er überquerte nach 44:20 Minuten als 5. der Altersklasse M 50 und 27. insgesamt den Zielstrich.

Otto Reeker lief aufgrund der hohen Temperatur von Anfang langsamer und konnte auf dem letzten Kilometer trotz der steilen Brückenrampe zwischen Aasee und Sportzentrum das Tempo deutlich beschleunigen. Für ihn wurden 52:42 Minuten gestoppt. Er erreichte in der Altersklasse M 65 den ersten Platz und kam insgesamt auf Rang 79.

Jost Hinrichs lief bis Kilometer 9 mit Reeker. Er überquerte die Ziellinie kurz hinter ihm mit einer Zeit von 52:53 Minuten. In der Altersklasse M 50 kam er auf Platz 13, in der Gesamtwertung auf Rang 83.

Über die 5-km-Distanz war Markus Wolff schnellster Altenrheiner Starter. Er lief nach 21:53 Minuten als Sieger der Altersklasse M 40 ins Ziel. 23. In der Gesamtwertung belegte er im Feld von 117 erfolgreichen Läufern Platz 23.

Für Dietmar Roß wurden 23:55 Minuten gestoppt. Er kam auf Platz 4 der Altersklasse M 45 und Platz 35 der Gesamtwertung. Sabine Roß siegte in der Altersklasse W 45. Ihre Zeit betrug 30:21 Minuten.

Beim diesjährigen Ibbenbürener Aaseelauf hatte der Veranstalter Marathon Ibbenbüren den Streckenverlauf geändert. Die Strecke führte zunächst Richtung Kletterwald und nicht mehr Richtung Aasee. Beim 10-km-Lauf war die 5-km-Strecke mit der steilen Brückenrampe zweimal zu durchlaufen und somit zuschauerfreundlicher.