Barrierefreiheit

Zum Hauptinhalt springen
Anmelden

Team Triathlon

Verbandsliga in Drensteinfurt

21. Mai 2025

In Drensteinfurt war der erste Start für die Triathleten des SC Altenrheine für die Verbandsligasaison 2025. Der Wettkampf über die etwas verkürzte olympische Distanz lief für die Altenrheiner weitgehend zufriedenstellend. Damian Wevelsiep war der schnellste SCler an diesem Tag.

Statt dem üblichen Kilometer mussten die Triathleten nur 800 Meter im Schwimmbecken zurücklegen. Aber schon bei der Auftaktdisziplin zeigte sich, dass die Verbandsliga beim ersten Start eine ganz starke Liga ist. Nach 12:57 Minuten lief Wevelsiep als 11. Verbandsligist Richtung Radständer. Mit Göran Blaschke hatten die Altenrheiner nach 13:29 Minuten ein weiteres heißes Eisen im Feuer.

Auf den kurvigen vier Radrunden zeigte sich dann die Klasse des Teilnehmerfeldes. An der Spitze der Verbandsliga sank der Tacho selten unter die 40 Stundenkilometer auf der kurvigen, 40 Kilometer langen Radstrecke. Damian Wevelsiep hielt sich auch auf dem Rad im Vorderfeld der Liga. Göran Blaschke musste bei Kilometer zwanzig sein Rad mit einem Platten an den Straßenrand stellen und fiel damit aus der Wertung. Auch Christian Dudek und Pavel Evstratov zeigten im zweiten Abschnitt des Dreikampfes eine gute Leistung, so dass das Team des SCA gut präpariert die Abschlussdisziplin angehen konnte.

Die vier Laufrunden boten eine sehr gute Übersicht über das Wettkampfgeschehen und so hatten die SCler auf den zehn Laufkilometern die Konkurrenz gut im Blick. Nach 2:09:43 Minuten lief Damian Wevelsiep als 42. der Verbandsliga und Erster des SCA ins Ziel. Christian Dudek war mit seinem ersten Einsatz in der Saison 2025, den er nach 2:14:42 Stunden abschloss, zufrieden. Als 51. lief er sechs Plätze vor Pavel Evstratov (2:19:22 Stunden) ins Ziel. Insgesamt war der erste Start der Verbandsliga sehr stark besetzt und mit dem Pannenpech von Göran Blaschke konnte der SC Altenrheine in der Tageswertung nur einen hinteren Rang in der Mannschaftswertung belegen. In Bocholt gilt es jetzt für das Team sich weiter nach vorne zu arbeiten.